
GEWICHT: 62 kg
Boobs: 70C
1 Stunde:200€
Ohne Kondom: +40€
Services: Rollenspiele, Leidenschaftliches Kussen, GV, Oralsex, Leichte Dominanz (aktiv)
Ilan Stephani hat zwei Jahre lang neben ihrem Philosophiestudium als Prostituierte in einem Berliner Bordell gearbeitet. Sie ist sich sicher: Hinter dem ewigen Macho mit dem Ständer steckt nicht nur Biologie, sondern viel Konditionierung. Es ist das immer gleiche Bild, das sich ihnen bietet, alle paar Minuten: zitternder Körper, stark bemaltes Gesicht, mal schlechte, mal wenig Zähne, mal Narben, mal blaue Flecken, und immer: leere Augen.
Nach wenigen Minuten klingeln ihre Handys. Zeit zu gehen. Sie sind Sex-Sklavinnen hier auf dem Elendsstrich in Tschechien. Ihr Wille ist gebrochen, ihr Selbstwert zerstört. Svoboda sagt: "Ihr Mann hat sie ins Haus geholt. Gleich kommt der sechsjährige Sohn aus der Schule, klingeln muss er nicht. Eine Frau kommt die Treppe herunter, Brille, Pferdeschwanz, sie könnte Bankangestellte sein, könnte 22 sein.
Sie steigt in den roten Fiat aus dem Erzgebirge, ein alter Mann am Steuer. Gibt's im Grenzland offiziell nicht Im Grenzland sieht man Prostitution überall, obwohl sie offiziell nicht existiert. Der tschechische Staat hat keinerlei Gesetze dazu erlassen. Im Grenzgebiet gibt es viel zu filmen, dort drücken die Gemeinden beide Augen zu. Lucia hat blaue Flecken im Gesicht, aber sie strahlt. Sie bekommt neue Zähne, im Unterkiefer fehlen zehn, ein Freier aus der Oberpfalz zahlt sie ihr.
Kommt sie abends nach Hause, muss sie putzen. Sie wohnt bei Schwester und Schwager. Die führen das Buch und kontrollieren, ob noch Staub liegt. Schuler sagt: "Sie steht wieder da. Deshalb verteilt sie die Kondome und Kaffee, um ins Gespräch zu kommen. Und wer jede Woche kommt, dem vertrauen die Frauen. Seite 1 von 2.