
GEWICHT: 58 kg
Oberweite: 75C
1 Std:40€
Strap-on: +40€
Services: Massagen, Spanking, Sex auf der Stra?e, Rollenspiele, Sex auf der Stra?e
Elfriede Steffan Dipl. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich eine Spedition, ein Golfplatz sowie weitere Firmen. Entlang der Anbahnungszone stehen ausgemusterte Unterstände von Bushaltestellen, die ein wenig Schutz vor Regen gewähren.
In der Boxenscheune befinden sich 10 Verrichtungsboxen, in denen die sexuellen Dienstleistungen vorgenommen werden können. Acht davon sind ähnlich gestaltet wie Carports, ausgestattet mit an der Stirnseite befindlichem Alarmknopf und Fluchttür in das Innere der Scheune, das nur den Prostituierten und dem Betreuungspersonal zugänglich ist. Parkt ein Kunde in den Boxen ein, ist der Platz auf der Fahrerseite so weit verengt, dass er nur unter erschwerten Bedingungen das Auto verlassen kann.
Dies dient dem Schutz der Prostituierten vor einer eventuellen Verfolgung durch den Freier. Wird der Alarmknopf betätigt, ertönt ein Signal und das Licht in der Scheune schaltet sich an.
In der Scheune befinden sich ebenso die Sanitären Anlagen für die Frauen sowie ein Aufenthaltsraum mit Getränkeautomat. Um das Gelände herum ist ein Sichtschutz gezogen, um die Prostituierten und auch die Kunden vor Beobachtern zu schützen. Im Gegensatz zur Scheune und den Verrichtungsboxen ist die Betreuungseinrichtung nur geöffnet, wenn ein Team des SkF oder des Gesundheitsamtes anwesend ist. Das Gelände ist durch ein Stahltor verschlossen. Dieses wird von 12 Uhr mittags bis 2 Uhr nachts offen gehalten.
Für die Öffnungszeiten ist das Ordnungsamt zuständig, dass auch das Hausrecht auf dem Platz inne hat. Für das Gelände gibt es eine Hausordnung, die für alle auf dem Gelände befindlichen Personen gilt und von den beteiligten Institutionen durchgesetzt wird. Vorbemerkung 1 2. Vorgehen der wissenschaftlichen Begleitung 4 3. I Bewertung der wissenschaftlichen Begleitung Ermöglicht wurde dieses Modell durch eine ungewöhnlich enge und in der Zielführung sachgebietsübergreifende Zusammenarbeit von Polizei, Ordnungsamt, Gesundheitsamt und dem Sozialdienst katholischer Frauen SkF bereits in der Initiierungsphase.