
GEWICHT: 67 kg
Titten: 65B
60 min:70€
Nacht: +50€
Intime Dienste: Anal passiv, Leichte Dominanz (aktiv), Videodreh, Erotische Ganzkorpermassage, Dirty Talk
Sie haben sich erfolgreich abgemeldet! Wenn Sie die bezahlpflichtigen Artikel wieder lesen wollen, können Sie sich jederzeit mit Ihrem Benutzernamen und Passwort erneut anmelden. Mit käuflichem Sex werden in Berlin jährlich rund Millionen Euro umgesetzt. Nicht alle Frauen arbeiten freiwillig als Prostituierte. Doch Aufklärung ist schwierig, die Dunkelziffer hoch.
Die Rotlichtkriminalität boomt, diese Aussage fehlt so gut wie nie, wenn über die Entwicklung der organisierten Kriminalität OK in Berlin berichtet wird. Für all diese Zahlen aus dem sogenannten Rotlicht-Report gilt übereinstimmend zweierlei: Sie steigen von Jahr zu Jahr und sie sind nur bedingt aussagekräftig.
Niemand unter den dortigen Experten vermag genau zu sagen, wie viele illegal betriebene Bordelle in Privatwohnungen es neben den amtlich registrierten Läden gibt. Die stetige Zunahme an Bordellen ist nicht die einzige Entwicklung, die vor allem die Polizei vor immer neue Herausforderungen stellt.
Weniger bekannt, aber trotzdem stark frequentiert, sind hingegen mehrere in jüngster Zeit neu hinzugekommene Örtlichkeiten. Die Ermittler kümmern sich dabei nicht nur um die klassischen Rotlichtdelikte wie Förderung der Prostitution oder sexuelle Ausbeutung.
Die meisten wurden unter falschen Versprechungen nach Berlin gelockt, leben hier unter erbärmlichen Bedingungen und werden zur Prostitution gezwungen. Im vergangenen Jahr leiteten Polizei und Staatsanwaltschaft Ermittlungsverfahren wegen Menschenhandels und artverwandter Delikte ein. Dabei listeten die Ermittler Opfer auf. Im Jahr davor waren es 64 Fälle mit 69 Opfern. Und die Frauen vom Balkan bieten ihre Dienste häufig zu absoluten Dumpingpreisen an, sehr zum Ärger ihrer Kolleginnen aus Deutschland und anderen Ländern sowie ihrer Zuhälter.