
GEWICHT: 62 kg
Titten: 85C
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Mai ebenda war die Ehefrau des nationalsozialistischen Politikers Joseph Goebbels. Sie wurde propagandistisch zur Vorzeigemutter des Dritten Reiches stilisiert. Magda Goebbels wurde als Tochter des damals noch unverheirateten Dienstmädchens Auguste Behrend geboren. Ritschel und Friedländer, die einander persönlich schätzten, wetteiferten um die Erziehung des Einzelkindes.
Magda wuchs in bürgerlicher Atmosphäre auf. Dank der Unterstützung durch Ritschel konnte Magda weiterhin ein Mädcheninternat besuchen.
Während zahlreicher Besuche bei ihrem Vater Ritschel, der in Duisburg lebte und der Krefelder Freimaurerloge Eos angehörte, [1] wurde sie von ihm in den Buddhismus eingeführt. In der Familie Arlosoroff wurde sie mit dem jüdischen Glauben vertraut. Sie trug den Davidstern an einer Kette um den Hals und erwog sogar kurzzeitig, mit Chaim Arlosoroff ins damalige Palästina auszuwandern. Die Beziehung endete mit der Auswanderung Arlosoroffs, dem Magda nun doch nicht folgen wollte.
Auf einer Bahnfahrt im Februar lernte sie den Industriellen Günther Quandt kennen, der doppelt so alt war wie sie.
Magda fand Gefallen an ihm und an der Aussicht, durch eine Heirat in die Oberschicht aufzurücken. Sie verlobten sich an seinem Geburtstag am Juli und heirateten am 4. Januar Vorher hatte sie den Nachnamen ihres leiblichen Vaters Ritschel annehmen müssen, da Günther Quandt sich weigerte, Magda mit ihrem seiner Meinung nach jüdisch klingenden Namen Friedländer in seine protestantische Familie aufzunehmen. Sie wechselte auch zum protestantischen Glauben. Magda Quandt war auch für die Erziehung der zwei Kinder aus der ersten Ehe von Günther Quandt zuständig, deren Mutter gestorben war.