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Für Zuvor soll sie unter anderem in einem Bordell in Paderborn gearbeitet haben. Der Jährige muss sich vor dem Landgericht in Arnsberg wegen Menschenhandels, Prostitution und versuchten Mordes verantworten. Er gab zum Prozessauftakt zu, die Frau "gekauft" zu haben. Dass er selbst als Zuhälter tätig werden wollte, bestritt er allerdings. Vielmehr habe er der Frau helfen und sie aus den Fängen von Zuhältern befreien wollen und sich dafür verschuldet. Dass die aus Rumänien stammende Prostituierte ihn später anzeigte und auch eines Mordversuchs bezichtigte, kann er sich nicht erklären.
Mit Jobangebot nach Deutschland gelockt Das Opfer wurde vom Gericht zunächst nur kurz gehört und wiederholte die Vorwürfe. Demnach war die Frau mit einem vermeintlichen Job als Bedienung nach Deutschland gelockt worden. Im August kaufte der Jährige sie dann von anderen Zuhältern. Auch er habe sie zur Prostitution gezwungen, sagte sie. Die Polizei befreite die Jährige. Nach ihrer Vernehmung wurde die Frau nach Dortmund gebracht.
Wie der Mann herausbekam, dass die Jährige von der Polizei nach Dortmund gebracht worden war, blieb offen. Der Jährige sagte aus, dass ihn die Jährige angerufen habe, um von ihm abgeholt zu werden. Die Landesregierung plant Die Jährige hat auch in Paderborn gearbeitet, bevor sie der Mann "gekauft" haben soll. Mehr aus OWL weitere Meldungen.