
GEWICHT: 56 kg
BH: 85B
1 Std:100€
Analsex: +60€
Services: Schuh- und Fu?erotik, Oral, Anal aktiv, Dominant, Hetero
Empfehlen Drucken Merkzettel. Die Auslese an deutschen Romane aber ist enttäuschend gering - wir hoffen, die Meilensteine hiesiger Literatur sind gerade in der Mache und kurz vor der Fertigstellung. Indien Mit dem Auftritt als Gastland der Frankfurter Buchmesse war Indien im Herbst nicht mehr nur auf den Wirtschaftsseiten, sondern auch im Feuilleton massiv vertreten.
Diese Aufmerksamkeit hat eine neue Generation an indischen Autoren genutzt, um sich selbstbewusst und umfangreich zu präsentieren. Fünf, sechs Autoren führen die Truppe an. Den Booker-Prize hat Kiran Desai für " Erbin des verlorenen Landes" , eine Parallelgeschichte um junge Inder am Himalaya und in New York, schon bekommen.
Zu Recht, sagen die deutschen Feuilletons. Die SZ fühlt sich bei dem bunten Kaleidoskop, das nationale Historie mit persönlichen Schicksalen verbindet, an Uwe Johnsons "Jahrestage" erinnert. Die FAZ sieht ein Gegenbuch zur nostalgischen Kolonialliteratur vor sich, das sich durch eine unerhörte Resignation auszeichnet, wie die taz sekundiert.
Maximum City" aus der Sicht des kleinen Mannes und der Unterwelt. Noch nie hat jemand für eine derartige Unternehmung so viele und hochkarätige Gesprächspartner gehabt, etwa Gangsterbosse und Auftragskiller, staunt die taz , die dem Buch gleich zwei Bespechungen widmet.
Die SZ preist den Mut des Autors, die FAZ findet es einfach wahnsinnig gut. Der Zeit geht das alles manchmal etwas zu nah, was für sie aber nichts am atemberaubenden oder rasenden Charakter dieses Buches ändert. Vikram Chandras Riesenroman über den Gangsterboss und "Gott von Bombay" spaltet die Kritik in zwei Lager. Ein randvolles Buchpaket, das laut FR vom Hindu-Movie über den Gesellschaftsroman bis hin zur klassischen Detektivgeschichte alles mögliche enthält, und doch von Chandra stringent zusammengehalten wird.