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Wir verwenden Cookies, um unser Angebot für Sie zu verbessern. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Im Nordosten Nigerias ist eine weitere Massenentführung bekannt geworden. Mindestens Menschen wurden aus der Ortschaft Gumsuri verschleppt. Männliche Dorfbewohner wurden erschossen. Dorfbewohner und Regierungsvertreter berichteten, trotz der Gegenwehr einer örtlichen Miliz hätten die Islamisten die Einwohner zusammengetrieben und mindestens 32 von ihnen erschossen.
Unter den Getöteten sind auch der örtliche Imam und der Kommandeur der Bürgerwehr. Behördenvertreter sprachen von mindestens Entführten, Sicherheitskräfte gaben die Zahl mit an. Das überfallene Dorf liegt rund 70 Kilometer südlich von Maiduguri. Im April machte die Miliz, die mit Gewalt für einen islamischen Staat im mehrheitlich muslimischen Norden des Landes kämpft, international Schlagzeilen, als sie im Ort Chibok mehr als Schülerinnen verschleppte.
Die meisten von ihnen sind noch immer in der Hand der Islamisten, die sich als Teil des Terrornetzwerks Al-Kaida verstehen. Boko-Haram-Terroristen enführen immer wieder Frauen und Mädchen, um sie als Sexsklavinnen und Dienerinnen weiterzuverkaufen oder selbst zu missbrauchen. Nigerias Armee hat den Aufständischen wenig entgegenzusetzen. Diese verfügen über Panzer, Raketenwerfer und andere schwere Waffen, während den Soldaten oftmals sogar Munition für ihre Gewehre fehlt.
Sie kämpft gegen die Verbreitung westlicher Werte. Ihr Ziel: islamisches Recht in ganz Nigeria durchzusetzen. Sie haben bereits mehrere Städte zurückerobert.
Seit langem beschweren sich die Truppen immer wieder, dass sie nicht ausreichend für den Kampf gegen die Extremisten gerüstet sind. Soldaten müssen zudem monatelang auf ihren Sold warten. Die Soldaten hätten daraufhin zum Gegenschlag ausgeholt.