
GEWICHT: 54 kg
Oberweite: 85C
1 Stunde:70€
Nacht: +100€
Intime Dienste: Gruppensex, Verbalerotik, Anal passiv, Leichte Dominanz (aktiv), Einfache Herrschaft
Link zu Frauen der Geschichte Die Hetären arbeiteten in gut organisierten Bordellen, in öffentlichen Bädern, auf offener Strasse, stark befahrenen Linienschiffen oder eben im Circus. Es kam oft vor, dass sie zu einem abendlichen Gelage ging mit zehn jungen Männern oder sogar noch mehr, die kräftig waren und in der Blüte ihres Lebens standen und die sich die Wolllust zu ihrer Aufgabe gemacht hatten.
Sie schlief dann mit allen diesen Trinkgenossen die ganze Nacht hindurch. Wenn aber alle schliesslich von diesem Treiben genug hatten, wandte sie sich deren Dienern zu, es konnten 30 sein oder mehr, und schlief mit einem jeden von ihnen. Sie wurde vom Sex niemals wirklich satt. Aber offenbar auch nur, weil eben nicht mehr Männer zur Verfügung standen. Wir können uns abermals nur am Gerüst von Prokops obigem Bericht festhalten: Theodora ist von der einfachen Erotikschauspielerin zur begehrten Kurtisane aufstiegen.
Auf diese Weise muss sie auch ihren späteren Gatten Justinian kennengelernt haben. Er verliebte sich sofort in Theodora. Und seine Liebe war aufrichtig. Denn obwohl sie Anfangs nur seine Geliebte war, erhob er sie in den Adelsstand. Ungefähr so mag die Sicht aufs Forum zur Zeit Justinians ausgesehen haben.
Dann ging alles sehr schnell: gaben sich die beiden das Ja-Wort, zwei Jahre darauf starb Justin — Justinian wurde Kaiser und Theodora zu seiner rechtmässigen Mitregentin mit dem Titel Augusta. Die Hure auf dem Kaiserthron Aus früheren Verbindungen hatte die Kaiserin einen Sohn und eine Tochter — gemäss Prokop gelang es ihr in diesen beiden Fällen nicht, rechtzeitig abzutreiben.
Aus Angst, der Kaiser würde von ihrem vorehelichen Nachwuchs erfahren, habe sie ihren Sohn später umbringen lassen. Wieder lügt Prokop. Justinian wusste über Theodoras Vergangenheit Bescheid — und als sie ihre Kinder standesgemäss verheiratete, geschah dies zumindest mit seiner Billigung.