Einem Bericht des Homosexuellen-Magazins "Siegessäule" zufolge sollen an den Wochenenden nachts Männergruppen mit Autos vorfahren und die transsexuellen Prostituierten beschimpfen, mit Gegenständen bewerfen und mit Messern bedrohen und angreifen.
Von Dassel erklärte, "Übergriffe gegen die Trans" seien dort leider kein neues Problem. Es ist von trans- und homofeindlichen Übergriffen auszugehen, da die Opfer entsprechend beleidigt wurden.
Gewalt ist nie, zu keiner Zeit und aus keinem Anlass zu dulden. Das muss verfolgt und bestraft werden. Zwar achte man im Rahmen des üblichen Streifendienstes verstärkt auf die Gegend. Dabei gehe es aber vor allem um minderjährige Prostituierte, die dort zuletzt öfter angetroffen worden seien.
Hier können Sie selbst Artikel verfassen: Bericht schreiben. Im Interesse unserer User behalten wir uns vor, jeden Beitrag vor der Veröffentlichung zu prüfen. Fss ist halt Berlin. Erst die Polizei zusammenstreichen und dann "entsetzt" sein über die aggressiven Übergriffe sein. Männermordende, ja ja es lebe die Toleranz, ein Grüner ruft auf, in sich schon ein Fehler, mitverantwortlich , toleranzbesoffen jubeln für Bunt und Freiheit.
Was ist aus meinem Berlin geworden ein polical correctness Irrenhaus, was nicht ausspricht, was nicht sein darf Unfassbar was den Opfern zugemutet wird Berlin , bunt , frei, tolerant, fröhlich, das war mal, das hat die Politik zerstört Männergruppen in Autos mit Messern bewaffnet? Klingt wie Stefan, Andreas und Martin die das mal wieder waren.
