GEWICHT: 57 kg
Brüste: 85C
60 min:140€
Nacht: +80€
Intime Dienste: Leichte Fesselspiele (aktiv), Sex in der Sauna, Dienstleistungen der Herrin, Handentspannung, Blowjob
Die Szene wird immer aggressiver - die Anwohner verzweifeln. Geschichts- und Politikstudium in Hamburg, Venedig und Berlin. Berlin - Sie stellt sich auf die Zehenspitzen, nestelt an seiner Jacke. Zu der älteren Frau mit den Stützstrümpfen und den Hausschuhen unter dem Wollrock. Sie soll auch Jährige auf den Strich schicken, wird erzählt. Die Bulgarinnen, zu denen auch Laila gehört, arbeiten für wenig - manchmal für fünf Euro, behaupten deutsche Huren.
Man hatte sich daran gewöhnt im Kiez - an die Nutten auf dem Weg zur Arbeit. Man kannte sich vom Sehen, lebte argwöhnisch nebeneinander her. Doch in den vergangenen Monaten kamen immer mehr Mädchen, viele aus Osteuropa.
Zugleich erschwert es der Polizei Ermittlungen im Milieu - immer seltener schafft sie es, gegen Zuhälterei strafrechtlich vorzugehen. Die Bürger im Kiez laufen Sturm. Hier ist eh schon alles voll mit Prostitution - und die Familien haben Angst", sagt ein Obsthändler. Eine Anwohnerin: "Wenn das Bordell kommt, ziehen noch die letzten Familien weg.
Und das sind gerade die Leute, die dieser Kiez braucht. Die Furcht ist, dass der Strich im Kiez endgültig ins Elend abrutscht - und das einst bürgerliche Viertel vollends kippt. Denn in den vergangenen Monaten, seit dem vermehrt Prostituierten aus Osteuropa kamen, hat sich die Lage im Viertel schon drastisch verschlechtert. Er hört von Prostituierten, die vorbeiziehende Pärchen belästigen, die Männer von ihren Frauen wegziehen.
Er hört von Mädchen, die sich auf Motorhauben legen, um potentielle Kunden am Wegfahren zu hindern. Er hört von Freiern, die wegbleiben, weil die Huren ihnen zu aggressiv sind.