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Paukenschlag in Zörbig: Die Stadtverwaltung regt an, die Elternbeiträge für Krippenkinder um mehr als 60 Prozent anzuheben. Das wäre ein einzigartiger Spitzenwert in Anhalt-Bitterfeld. Bislang ist die Zehn-Stunden-Betreuung in der Gemeinde Muldestausee landkreisweit gesehen am teuersten — mit monatlich Euro. Würde sich der Vorschlag der Zörbiger Verwaltung durchsetzen, müssten junge Eltern bis zu 1.
Sie würde die vorgeschlagenen Beträge nur deswegen deutlich von den derzeitigen Gebühren abheben, um mehr Verhandlungsmasse zu schaffen. Egerts Fraktion würde maximal eine Rückkehr zu den er-Beiträgen unterstützen. Grundsätzlich könnte die Stadtverwaltung noch höhere Beiträge vorschlagen. Ein Krippenplatz kostet die Kommunen heute mehr als 1. Das neue Kinderförderungsgesetz hat die Betreuungskosten in den Städten und Gemeinden explodieren lassen. In Sandersdorf-Brehna werden es voraussichtlich 4,7 Millionen Euro sein.
Die Gegenfinanzierung durch das Land reicht jedoch nirgendwo aus. Also steht die Stadt Zörbig, genau wie alle anderen Kommunen, vor der Frage: Sollen wir selber die Lücke gegenfinanzieren, dafür aber an anderer Stelle Investitionen streichen, oder die Eltern stärker zur Kasse bitten?
Bisher haben sich die Kommunen oft für den Mittelweg entschieden. Und unter dem Konsolidierungsdruck wackeln nun dort die Elternbeiträge. Allerdings stehen die Summen schon im Haushaltsentwurf für Darin klafft momentan eine Lücke von 1,7 Millionen Euro. Wird die Erhöhung der Elternbeiträge abgeschwächt oder gar gestoppt, wächst das Haushaltsloch.
Wo liegen die Schmerzgrenzen der Stadträte? Sie müssen demnächst über die Höhe der Elternbeiträge entscheiden. Zumindest in Zörbiger Kindergärten droht nur ein moderater Gebühren-Anstieg. Im Hort bleiben die Beiträge voraussichtlich weitgehend unverändert.