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In diesem unauffälligen Wohnhaus in Siegen wurde eine jährige Frau mit ihrem Partner gestellt und verhaftet. Im nordrhein-westfälischen Siegen wird eine jährige Thailänderin verhaftet - sie soll der Kopf eines Menschenhändlerrings sein. Erschreckendes Leid und menschliche Abgründe: Zwangsprostitution in vielen deutschen Städten, Gewerbegebieten und im ländlichen Raum.
Und ausgerechnet im adretten nordrhein-westfälischen Siegen soll eine jährige Thailänderin als Drahtzieherin das menschenverachtende Geschäft gesteuert haben. Die Bundespolizei hat einen Menschenhändlerring mit einem weit verzweigten Bordell-Netzwerk gestoppt. In deutschlandweiten Razzien gehen etwa Kräfte am Dienstag ab 6 Uhr gegen die Rotlichtbande vor - und nehmen vor allem ein unauffälliges Haus in der Wohl Hunderte Menschen aus Thailand sind laut Frankfurter Generalstaatsanwalt unter hohen Gewinnversprechungen nach Deutschland gelockt worden.
Und offenbar landeten viele zunächst in dem Haus in Siegen, nahe einem Einkaufszentrum und einigen Industriehallen. Im Fokus der Kriminellen standen nach Erkenntnissen der Generalstaatsanwaltschaft bevorzugt Transsexuelle. Die Beamten begleiten am Vormittag acht thailändische Frauen aus dem Bordell. Schmächtig sind sie, eine wirkt noch wie ein Mädchen, einige haben ihr Gesicht mit einem Mundschutz oder ihren Haaren verdeckt. Wer genau die Prostituierten sind, woher sie kamen, wie lange sie dort lebten, ob sie Deutsch sprechen - all das wird noch zu klären sein.
Denn dort sollen die ankommenden Prostituierten zunächst gearbeitet haben, bevor sie dann bundesweit "verteilt" wurden, wie die Generalstaatsanwaltschaft in Frankfurt und zeitgleich die Bundespolizei in Siegen mitteilen. Das Haus in Siegen soll ein Loch gewesen sein. Die Rollläden sind fast alle zugezogen, kein Zutritt zum Gebäude, die Spurensicherung dauert. Und das geschieht überall in Deutschland. Eine der umfangreichsten Einsätze in der Geschichte der Bundespolizei überhaupt und keine Routine: "Das bewegt unser Personal emotional schon sehr.
Auch vor dem anderen Razzia-Ziel stehen stundenlang Einsatzwagen. Die Rentnerin ist froh, dass damit nun Schluss ist. Warum oder unter welchen Versprechen und Bedingungen die Menschen kamen, ist noch nicht genau geklärt. Jedenfalls wurden die Opfer laut Generalsstaatsanwaltschaft "über die Konditionen getäuscht. Andere werden auch in die Prostitution im Ausland gelockt. In dem asiatischen Land gibt es nach Schätzungen mehr als Die Gruppe hilft Frauen beim Ausstieg aus der Prostitution.