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Ihr erstes A-Länderspiel bestritt sie am April beim gegen Peru bei der Südamerikameisterschaft in Lima. Zwei Tage später erzielte sie ihr erstes Länderspieltor zum Endstand gegen Kolumbien, womit sich Brasilien für die WM qualifizierte. Bei den Panamerikanischen Spielen erzielte sie im Finale in der Nachspielzeit den Siegtreffer für Brasilien gegen die kanadische UMannschaft.
Als persönlichen Erfolg verbuchte sie dabei mit fünf Toren den Gewinn der Torjägerkanone. Cristiane gewann bei der Südamerika-Meisterschaft mit 12 Toren die Torjägerkrone, auch wenn Brasilien, das lediglich mit einer geschwächten Mannschaft anreiste, nach vier Titeln in Folge zum ersten Mal nur Platz zwei hinter Argentinien belegte. Während der Weltmeisterschaft konnte Cristiane erneut auf sich aufmerksam machen und wurde zur drittbesten Spielerin des Turniers gewählt.
Cristiane wurde mit fünf Treffern Torschützenkönigin. Februar unterzeichnete Cristiane bei den Chicagoern einen Vertrag. Am Länderspiel und erzielte dabei zwei Tore zum Sieg gegen Paraguay. Aufgrund einer Schulterverletzung konnte sie dann aber nicht für den Algarve-Cup berücksichtigt werden, an dem Brasilien erstmals teilnahm. Cristiane gehörte zum brasilianischen Kader für die WM und wurde in drei Spielen eingesetzt, schied aber im Achtelfinale gegen Australien aus.
Zunächst nahm sie mit Brasilien aber noch an den Panamerikanischen Spielen teil, bei denen sie zum dritten Mal die Goldmedaille gewann und mit sieben Toren — davon fünf beim gegen Ecuador [13] — Torschützenkönigin wurde. Cristiane Cristiane im Finale der Panamerikanischen Spiele Namensräume Artikel Diskussion. Ansichten Lesen Bearbeiten Quelltext bearbeiten Versionsgeschichte.
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